Der Planet ist beides, nämlich umgeben und gegenseitig durchdrungen von einem Netz von Energiefeldern, welches so etwas wie ein „Unterstützungs-System“ für den Planeten Erde ist.
So wie es die subtilen Körperzentren, die sogenannten Chakren gibt, so gibt es ähnliche Zentren auf dem Planeten, die einer gleichen Funktion dienen wie die Chakren des menschlichen Körpers.
Diese können als subtiles Verdauungssystem gesehen werden, das die kosmische Energie filtert, und sie in einer nützlichen Form bereitstellt, so dass sie weder zu fein noch zu mächtig für den Planeten ist, um sie zu bewältigen.
Der Planet ist ein „lebendiges Wesen.“
Aufgrund von unbewussten Handlungen der Menschen, aber auch durch deren Gier und Ignoranz, wurde, bzw. wird nach wie vor die „Matrix“ oder der reine Plan für die Erde („Blaupause“) zerstört oder sogar gebrochen. Das führt nicht nur zu Disharmonien in der Natur, sondern auch in Häusern und Wohnungen.
Jeder Ort hat eine ihm eigene Atmosphäre. Nicht nur der menschliche Organismus besitzt Nervenbahnen (Meridiane), die dem Energiefluss dienen, sondern auch der Organismus eines Ortes, eines Dorfes, einer Stadt. Wenn Menschen nicht bewusst mit diesem Organismus umgehen, d.h. durch z.B. Baumaßnahmen Energiebahnen blockieren, wird der Organismus von Natur/Dorf/Stadt geschwächt und aus dem Gleichgewicht gebracht. Wenn das Herz und die „grüne „ Lunge eines Ortes erkranken, können die „Lebensenergien“ dieser Plätze nicht mehr fließen.
Interessant, dass gerade zu der Zeit die Corona-Krise stattfindet.
Coronaviren gehören zu einer großen Familie von Viren, die verschiedene Krankheiten verursachen können. Dies reicht von einer normalen Erkältung bis hin zu schwereren Infektionen wie dem schweren akuten Atemwegssyndrom (SARS), die auch zu einer Lungenentzündung führen können. Neben dem Menschen können diese Viren auch verschiedene Tiere infizieren…. (google: Coronavirus und Lungen)
Ruth Linauer, 4.April, 2020
Ja, es ist Tatsache, dass Alles mit Allem verbunden ist!
Hier Ausschnitte aus einem Artikel in der „Neue Zürcher Zeitung“, vom 3.April 2020, von Marc Zollinger:
Im Kampf um eine weltweit verfügbare Datenbank riskierte sie ihre Karriere. Dank ihrem Mut haben die Forscher im Wettlauf um Impfstoff alle die gleichen Chancen….
Andere teilhaben zu lassen, geht bei Ilaria Capua über alles: Zurzeit teilt die Virologin mit der Welt, was sie über das Coronavirus weiss….
Ilaria Capua gehörte zu den ersten Fachleuten, die den Ernst der Lage erkannten, als das neuartige Coronavirus auftauchte. Schon im Januar, als vorerst nur China betroffen war, äusserte sie sich über die Gefährlichkeit des Virus. Als es schliesslich in Italien losging, stand sie ihren Landsleuten in der grössten Krise der Nachkriegszeit sofort mit wichtigen Informationen zur Seite. Capua machte das wie immer auf ihre besonnene Art. Sie warnte mit Nachdruck, ohne aber in Alarmismus zu verfallen. Nie liess sie spüren, dass sie ihrem Heimatland die in der Vergangenheit erlittene Demütigung nachtragen würde……
Für Capua steht ausser Frage, dass das Coronavirus aus dem Reich der Wildtiere entwachsen ist. Dass es in einem Labor geschaffen worden sein soll, hält die Fachfrau angesichts der vorliegenden Struktur des Virus für unmöglich. Trotzdem sagt sie: «Wir müssen uns bewusst sein, dass wir Teil des Problems sind, weil wir es waren, die diese Situation geschaffen haben.» Der Mensch misshandle die Erde, raube den Tieren wichtige Freiräume, verkaufe Wildtiere auf Märkten in Grossstädten, die wegen mangelnder Hygiene, Armut und sozialer Ungleichheit ein einziges Pulverfass seien.
Ein neues Bewusstsein sei dringend nötig, zeigt sich Capua überzeugt. In einem Buch, das sie kurz vor der Corona-Krise geschrieben hat, beschreibt sie, wie das Gleichgewicht mit Umwelt, Natur und Tieren wieder gefunden werden kann. «Salute circolare», Kreislaufgesundheit, lautet der Titel. So schreibt die Wissenschafterin etwa: «Wir leben in einem geschlossenen System, in dem nichts ausgeschlossen ist, nichts und niemand voneinander getrennt.»
Anders gesagt: Der Flügelschlag einer Fledermaus kann auf der ganzen Welt einen Tsunami auslösen.
„Neue Zürcher Zeitung“, Marc Zollinger 3.April 2020
Oder anders ausgedrückt:
Aus der Quantenphysik wissen wir, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings Einfluss auf das Wetter haben kann.
Was glauben Sie? Welche Auswirkung könnte dann ein bewusster Atemzug auf die uns umgebende Atmosphäre haben?
Der Atem kennt keine Grenzen!
Ruth Linauer
(gelernt bei Reshad Feild, Autor, spiritueller Lehrer und Geomant)
Foto@Andi Singer
you tube: „Forests Are The Lungs Of The Earth“ sehenswert
Dauer: 2:10 min