Seminar zum inneren Wissen der Geomantie

Seminarthema

 

„Wenn wir Verantwortung für Raum und Zeit übernehmen, dann beginnen die Sinne unsere Freunde zu werden“
Das Geheimnis des Atems erkunden

 

Damit die geomantische Arbeit wirkt, brauchen wir „inneres Wissen“ und insbesondere die Schulung des Atems und der Sinne.

 

 

Ruth Linauer

Ruth Linauer

Zum Inneren Wissen der Geomantie

 

Ziel des Seminars

mehr über die innere Bedeutung des Atems und der Sinne zu lernen und zu erfahren. Zu verstehen, was es bedeutet, Verantwortung für Raum und Zeit zu übernehmen, und welche Voraussetzungen und Fähigkeiten wir benötigen, um auf die Qualität und die Atmosphäre eines Raumes – innen und aussen – einwirken zu können.

 

 

Die wichtigsten Themen des Seminars

Der Atem als Tor zu innerem Wissen

Das Verständnis der Natur des Atems und inneres Wissen über den Atmen, ist nicht nur die  Voraussetzung für  Geomanten , sondern für alle Menschen, die ihr Leben bewusst gestalten möchten. Der Atem ist das Geheimnis des Lebens, denn ohne Atem gibt es nichts. Der Atem kennt keine Grenzen und wir sind nicht durch Raum und Zeit begrenzt. Das bewusste Atmen steht in unmittelbarer Beziehung zur Zeit – wenn wir bewusst atmen, kann sich unsere Erfahrung von Zeit vollständig verändern.

 

Die Sinne zu Freunden machen.

Neben den Körpersinnen gibt es noch die „feineren“ Sinne.

Wenn wir Verantwortung für Raum und Zeit übernehmen, dann beginnen die Sinne unsere Freunde zu werden.

 

Was verändert Raum, die Qualität von Raum und Atmosphäre?

Jeder Raum hat einen bestimmten „Klang“ und ein bestimmtes „Muster/Energiemuster“

Gefühle und Emotionen ergeben bestimmte Klänge.

Ein Muster hat zu tun mit dem Verbinden oder kreuzen von verschiedenen Linien.

 

Aufmerksamkeit, Verantwortung für Raum und Zeit übernehmen

Raum schaffen heißt loslassen was mich daran hindert präsent zu sein.

Wir kreieren die Atmosphäre in dem „Raum“ mit, in dem wir uns aufhalten.

 

Raum und Zeit und Visualisation

Über die verschiedenen Aspekte der Zeit und das Setzen der Zeit.

Es ist ein großer Unterschied, ob ich mich im zentrischen oder peripheren Raum befinde.

Mit Visualisation kann ein Mensch Zeit kreieren. Wir sollten lernen, den Raum „umzukehren.“

 

Wahrnehmen und Achtsamkeit

Das einfühlsame Wahrnehmen hängt eng mit der Bereitschaft zusammen, in die Achtsamkeit und in die Stille zu gehen. Es sollte möglichst vielen Menschen bewusst sein, dass wir nicht nur mit verantwortlich für die Atmosphäre um uns herum sind, sondern, dass wir die Verantwortung für unseren Raum – innen und aussen – tragen. Der Atem kennt keine Grenzen – wir atmen aus was in uns ist!

Atemübungen helfen uns dabei unsere Sinne zu verfeinern.

 

Übungen

 Atemübungen, Atem-und Bewegungsmeditationen

und Übungen für die Sinne 

 

 

 

 

 

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Ihr Interesse an einem Seminar teilen Sie mir bitte über www.ruth-linauer.at mittels Kontaktformular mit.

 

Mit herzlichen Grüßen

Ruth Linauer